Montag, 30. Mai 2016

Besuch aus Mannheim!




Das vergangene Wochenende bekam ich Besuch aus Deutschland, genauer aus Mannheim. Da die Stadt in Baden Württemberg nur ca. 1,5 Autostunden entfernt liegt, stellt es für meine Freundin und mich nun kein Problem mehr dar, sich mal für ein Wochenende zu verabreden. Vorher war dies wesentlich komplizierter, da wir ganze 4 Stunden von einander entfernt wohnten. Obwohl Straßburg so nah ist, war meine Freundin das erste Mal hier. Also beschloss ich, das Wochenende dazu zu nutzen, ihr die Stadt, das Elsass und Frankreich ein bisschen näherzubringen.

Sie ist Freitagabend mit dem Bus in Straßburg angekommen. Die Busfahrt zwischen Mannheim/Heidelberg und Straßburg kostet zwischen 6 und 10 Euro und es ist somit eine günstige und schnelle Möglichkeit, um einen Ausflug über die Grenze zu machen. Ich holte sie vom Hauptbahnhof ab und führte sie schon ein wenig durch die Innenstadt, bevor es zu mir nach Hause ging. Dort angekommen, kochten wir gemeinsam und unterhielten uns, bis schließlich auch schon der erste Abend vergangen ist.

Am nächsten Morgen frühstückten wir zusammen und machten uns fertig für den Tag, schließlich hatten wir einiges vor. Von der Innenstadt, wo wir uns als kleine Stärkung und Erfrischung von der Hitze einen Smoothie kauften, ging es weiter zum "Petite France". Wir schlenderten am Wasser entlang durch das Fachwerkviertel bis zu den "Ponts Couverts". Auf dem Weg machten wir immer wieder Halt, um ein paar Bilder zu schießen. Wir gingen auf die, sich neben dem Musée d'Art morderne befindenden, Aussichtsplattform und genossen den Ausblick über die Ponts Couverts, der Kathedrale und die Ill. 


Anschließend spazierten wir zurück in die Innenstadt und von dort aus weiter zum Einkaufszentrum Rivetoile. Hier aßen wir zum Mittag leckere Bagels, tranken etwas und setzten uns draußen auf die Terrasse, wo eine ganze Reihe unterschiedlicher Sitzmöglichkeiten zu finden sind. Wir genossen für einen Moment die Sonne und ruhten uns aus, bevor wir unsere Stadtbesichtigung fortführten.
 

Vom Rivetoile aus ließen wir uns vom Fluss den Weg zum Parc de l'Orangerie und den europäischen Institutionen zeigen. Dabei passierten wir das Hafengebiet, das ich zuvor immer nur aus der Ferne vom Auto aus betrachten konnte. Als wir schließlich im Park ankamen, zeigte ich meiner Freundin die Tiere inner- und außerhalb des Mini-Zoos, den See und alles, wovon ich in meinem letzten Beitrag ausführlich berichtete. Wir setzten uns auf eine Bank und konnten mehrere Brautpaare im Park entdecken, die die schöne Umgebung nutzten, um ihre Hochzeitsfotos in diesem zu machen oder hier zu feiern. 
 
Das Tagesprogramm war ziemlich stramm und da sich bereits der Abend ankündigte, gingen wir vom Park aus zu den nahegelegenen europäischen Institutionen und von dort aus nach Hause. Wir hatten an dem Tag die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Straßburgs besichtigt und die gesamte Stadt zu Fuß passiert. Dies machte sich am Abend bemerkbar. Mit Blasen an den Füßen und schlappen Beinen, kochten wir uns etwas zu essen und warteten ab, bis sich das Wetter beruhigte. Denn genau als wir zu Hause angekommen sind, begann ein Gewitter - und was für eins: riesige Hagelkörner, Starkregen, Donner und Blitze waren von allen Seiten zu sehen, hören und spüren



Dennoch waren wir optimistisch, dass sich das Wetter wieder beruhigen würde und wir den Abend in einer Bar ausklingeln lassen könnten. So kam es dann auch. Als das Unwetter größtenteils vorbeizog, machten wir uns auf den Weg zu den Booten, die als Bars und Clubs fungieren. Wir nahmen in einem der Boote Platz, tranken etwas und genossen den Anblick des auf den Fluss einprasselnden Regens, während wir im Trockenen saßen. Anschließend wechselten wir in das Boot, in dem sich eine Latinbar befindet und tanzten, bis wir endgültig erschöpft waren und es an der Zeit war, sich auf den Heimweg zu begeben. Hierzu machten wir einen kleinen Umweg, um die Kathedrale bei Nacht zu bewundern und noch ein wenig durch die Innenstadt zu spazieren.
 

Völlig erschöpft schliefen wir schließlich ein. Den Sonntag gestalteten wir ruhig und gemütlich mit Pizza, Crêpes und Straßenmusik. Wir hatten ein tolles Wochenende, was meine Freundin auf Instagram wie folgt beschrieb:" Danke für ein wunderbares Frankreich-Wochenende mit Baguette, Crêpes, super Wetter, schlappen Beinen, lustigen Tieren, tollem Flair, Latinbarbooten, romantischer Beleuchtung, verzierten Gebäuden und ganz viel alte-Freunde-sehen-sich-endlich-wieder-Gefühl."

Sonntag, 22. Mai 2016

Zwei Wochen ohne Pause!

Kaum zu fassen, aber ich habe es tatsächlich zwei Wochen lang nicht geschafft, einen Blogbeitrag zu verfassen. Dafür folgt jetzt ein ausführlicherer und längerer Beitrag über die letzten zwei Wochen. Es war nämlich eine Menge los!

DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT


Angefangen mit der vorletzten Woche. Am Dienstag ging ich zusammen mit Martina ins Europaparlament. Dort angekommen, wurden wir mit einem Anblick wie im Hollywood Blockbuster begrüßt: eine ganze Reihe schwarzer Autos fuhr zusammen mit Polizeimotorrädern auf das Gelände des Parlaments. Das sorgte für eine etwas merkwürdige Stimmung. Zudem waren wir nur zu zweit und hatten kein Schreiben von der Schule, um einzutreten. Wir wussten also nicht so recht, wie das Ganze nun ablaufen würde. Also ging wir zum Besuchereingang und schauten, was uns erwartet; in dem Fall eine Kontrolle wie am Flughafen. Nachdem unsere Taschen und losen Gegenstände über das Fließband durch das Röntgenprüfgerät fuhren, passierten wir das Tor zur Personenkontrolle. Anschließend mussten wir unsere Personalausweise vorlegen. Nun ging es weiter und wir kamen zunächst in der Agora des Parlaments an, bevor wir das Gebäude von innen besichtigten. Das Gebäude ist vor allem von außen sehr eindrucksvoll und prächtig. Im Inneren des Parlaments wurden unsere Personalien aufgenommen, bis wir schließlich in die Sitzung durften. Die Sitzung ging über mehrere Stunden und wir durften für maximal eine Stunde bei dieser zusehen. Wir nahmen Platz, setzten uns die Kopfhörer auf, über die das Gesagte in über 20 Sprachen übersetzt wird und hörten den Politikern zu, was es zu besprechen gab. Es war sehr interessant, eine solche Sitzung einmal live mitzuerleben.

DAS MUSÉE ALSACIEN 

Am nächsten Tag stand mal wieder ein Museumsbesuch auf dem Plan, diesmal ging es in das Elsässische Museum. Hier bekamen wir eine Führung durch die Geschichte des Elsass und dem häufigen Wechsel der Region zwischen Deutschland und Frankreich. Das Musée Alsacien ist sehr interessant, vor allem, wenn man deutsch spricht und all die alten Schriften lesen kann. Zudem fallen auch immer wieder deutsche Worte, wenn das frühere Leben im Elsass erklärt wird. Da ist es ein großer Vorteil, die Bedeutung dieser Worte wirklich zu verstehen. Wer in Straßburg ist, sollte das Elsässische Museum auf jeden Fall besichtigen. Die Geschichte Straßburgs und der gesamten Region ist einzigartig und unglaublich interessant, vor allem für die Deutschen. Nach dem Museumsbesuch gingen wir mal wieder gemeinsam in unsere Stamm-Brasserie und ließen den Abend mit Flammkuchen und guter Laune ausklingen.

GEMEINSAMES ABENDESSEN

Am Freitag trafen wir uns als Klasse bei der Kanadierin unseres Kurses, um gemeinsam zu Abend zu essen. Jeder brachte eine Kleinigkeit mit. Ich sorgte für ausreichend Baguette, die Schweizerin für Käse und die anderen für Desserts und Getränke, während die Kanadierin selbst eine Suppe, Couscous und einen Salat vorbereitete. Wir hatten also genügend Speisen für alle. Die Kanadierin möchte Französisch lernen, da sie als Krankenschwester in Mali arbeiten wird. Dies hat sie bereits vorher schon einmal für 8 Monate gemacht. Daher gab es keine typisch kanadischen Speisen, sondern eher solche, wie ich sie aus Tunesien kenne und selbst zubereite. Zusammen mit den Baguettes und der französischen Käseplatte hatten wir wieder ein ziemlich buntes Essen. Aber so sind wir eben: bunt! Anschließend gingen einige von uns noch ins Theater. Da es auf meinem Heimweg lag, begleitete ich die anderen noch dorthin und ging schließlich nach Hause. Da die Woche bereits voller Aktivitäten war und ich ja noch länger hier bin, habe ich an dem Abend nicht an dem Theaterbesuch teilgenommen. Aber vielleicht mache ich dies ja nächste Woche.

ABSCHIED

Samstag fuhr Martina, die Schweizerin, zurück in die Heimat. Ihr Auslandsaufenthalt von 4 Wochen war nun vorbei. Da wir hier sehr gute Freunde geworden sind, wollte ich sie nochmal sehen, bevor sie abreist und mich richtig verabschieden. Also habe ich sie zum Frühstück zu mir nach Hause eingeladen. Da sie bereits ihr gesamtes Gepäck bei sich trug, holte ich sie von der Tram-Haltestelle ab und half ihr beim Tragen. Bei mir angekommen, frühstückten wir gemeinsam, unterhielten uns und machten bereits Pläne für ein Wiedersehen. Die Schweiz ist schließlich nebenan und im Gegensatz zu mir, benötigt Martina nur 2,5 Stunden Zugfahrt, um nach Straßburg zu kommen. Anschließend begleitete ich sie noch zum Bahnhof und es war Zeit, sich zu verabschieden. Später schlenderte ich noch ein wenig durch die Innenstadt, da bald der Geburtstag meiner Mutter anstand und ich noch ein Geschenk benötigte. Nachdem ich etwas Passendes gefunden hatte, ging auch der Samstag so langsam wieder vorbei.

FAMILIENBESUCH

Wie erwähnt, habe ich Familie in ganz Frankreich, so auch in Straßburg. Da ich allerdings erstmal meine Sprache verbessern, neue Bekanntschaften machen und richtig in Frankreich angekommen wollte, hatte ich meiner Familie hier in Straßburg noch gar nicht mitgeteilt, dass ich momentan hier wohne. Nun waren bereits 6 Wochen vergangen und es wurde höchste Zeit, dass ich mich bei meiner Familie melde. Schließlich hat sich meine Sprache bereits enorm verbessert und ich habe mich richtig in Straßburg eingelebt. Es gab somit keinen Grund mehr, noch länger zu warten. Also schrieb ich meinem Cousin über Facebook eine Nachricht und habe ihm erklärt, dass und weshalb ich hier bin. Wir verabredeten uns für Sonntag und ich sollte ihn an dem Tag anrufen, um alles Weitere zu klären. Dies tat ich schließlich auch und als ich am Telefon sagte, dass ich bereits seit 6 Wochen in der Stadt bin, ist ihm beinahe das Handy aus der Hand gefallen. Wir haben uns schließlich erst einmal zu zweit getroffen, sind einen Kaffee trinken gegangen und haben viel geredet. Danach sind wir dann zu dem Rest der Familie gefahren. Da der Sohn meines anderen Cousins an dem Tag seine Beschneidung hatte, war die gesamte Familie versammelt. Und ohne, dass ich vorher davon gewusst habe, habe ich nun auch an der kleinen Feier teilgenommen. Dort lernte ich auch zwei Cousinen meines Vaters kennen, die ich zuvor noch nie gesehen habe - dachte ich jedenfalls. Die eine Cousine schaute mich an und sagte, dass wir einige Tage zuvor nebeneinander in der Tram gesessen haben. Sie ist mir auch aufgefallen, da sie telefonierte und tunesisch-arabisch sprach. Wir wussten zu dem Zeitpunkt allerdings nicht, dass wir verwandt sind. Schon verrückt, wie das Leben manchmal spielt. Da sitzt man neben seiner Verwandtschaft und hat keinen Schimmer. Bei meiner riesigen Familie kann das durchaus auch vorher schon mal vorgekommen sein. Alle haben sich über meinen Besuch gefreut und waren sehr herzlich. Es war ein wundervoller Tag und ich bin überglücklich, mich endlich bei meiner Familie gemeldet zu haben. Und das nächste Mal, wenn wieder jemand aus meiner Familie neben mir in der Tram sitzen sollte, werde ich es wissen.

PFINGSTEN

Montag war Pfingstmontag, also hatten wir schulfrei. Abends war ich mit Mareike verabredet, die Freundin, die hier als Au Pair arbeitet. Wir wollten gemeinsam in das sogenannte "Café des langues". Dies findet immer montags in der Bar "Traverne" statt, nicht weit von meinem Zuhause entfernt. Das Sprachencafé dient dazu, dass sich Menschen aus unterschiedlichen Ländern kennenlernen und untereinander austauschen können. Es werden kleine Spiele veranstaltet, bei denen man immer wieder mit einer anderen Person spricht. So kann man französisch mit Leuten sprechen, die auch noch dabei sind, die Sprache zu lernen. Wir verabredeten uns an der Haltestelle bei der Traverne und mussten schließlich feststellen, dass die Bar wegen des Feiertags geschlossen hatte. Also entschieden wir uns, in ein anderes Café zu gehen. Auf dem Weg in die Innenstadt trafen wir zufällig zwei Freundinnen von Mareike, die eigentlich auch zum Café des langues wollten. Wir machten uns zu viert auf die Suche nach einem Ersatzcafé und bekamen schließlich einen Tisch in einem Bar in der Innenstadt. Wir unterhielten uns, tranken etwas und ich lernte Mareikes Freundinnen kennen. Es war ein netter Abend, auch ohne das Sprachencafé. Das holen wir dann einfach an einem anderen Montag nach.

DAS MUSÉE HISTORIQUE 
  
Am Donnerstag besuchte ich das Historische Museum. Dies war früher einmal der Schlachthof der Stadt und es bietet, ähnlich wie das Musée Alsacien, einen Überblick über die Geschichte des Elsass. Bei der Führung durch das Gebäude wird die Geschichte vom Mittelalter bis hin zum 2. Weltkrieg durchlaufen. Auch hier ist es wieder besonders interessant, wenn man die deutsche Sprache versteht. Beispielsweise konnte ich Bestätigungen der Namensänderung von deutsch auf französisch zurück zu deutsch lesen oder auch deutsche Texte aus alten Schulheften. Da die Nationalität der Elsässer gleichleich viermal geändert wurde, lässt sich der Wechsel zwischen den Nationalitäten zu völlig unterschiedlichen Zeiten erkennen. Auch das Musée Historique ist auf jeden Fall einen Besuch wert.


PARC DE L'ORANGERIE


Es besteht fast jede Woche die Möglichkeit, am "Atelier de Conversation" teilzunehmen. Dieses dient dazu, das freie Sprechen zu trainieren und die Sprachkenntnisse zu verbessern. Normalerweise findet es in der Schule statt, doch am Freitag gingen wir zu diesem Anlass in den Parc de l'Orangerie. Ich habe bereits oft von diesem gehört, war jedoch nie dort. Der Park befindet sich ganz in der Nähe des Parlaments. Ich habe immer gedacht, der Parc de l'Orangerie wäre ein Park wie jeder andere, weshalb ich bisher auch noch nicht dort war. Doch das ist er ganz und gar nicht: es ist der schönste Park, den ich je gesehen habe. Wir fuhren alle gemeinsam von der Schule aus mit der Tram zu dem Park. Dort wurden wir in zwei Gruppen eingeteilt und bekamen einen Fragebogen, mithilfe dessen wir den Park erkundeten. Der Park ist sehr groß. Es gibt, neben den großflächigen Wiesen und den vielen Bäumen, einen kleinen See mit einem Springbrunnen sowie einem Wasserfall, ein Restaurant, ein prächtiges Gebäude namens "Pavillon Joséphine", viele Spielmöglichkeiten für Kinder und einen Mini-Zoo sowie eine Mini-Farm. Darüber hinaus ist das Wahrzeichen des Elsass, der Storch, in diesem Park sehr verbreitet. Ein unglaublicher Anblick, wenn die Störche durch die Lüfte fliegen und sich in ihren Nestern ganz oben auf den Bäumen um ihre Kleinen kümmern. Doch nicht nur Störche sind hier anzutreffen. Durch den Mini-Zoo gibt es hier die unterschiedlichsten Vogelarten, wie Flamingos oder Papageien, Affen, Lemuren und einen Luchs. Der Park ist unbeschreiblich schön und ich werde hier nun sicherlich öfter mal vorbeischauen!

NUIT DES MUSÉES

Wieder geht es um Museen, doch davon hat Straßburg auch wirklich eine Menge zu bieten. Daher findet jährlich die Nacht der Museen statt. Hier sind alle Museen der Stadt bzw. sogar des gesamten Elsass zwischen 19 Uhr und 0 Uhr geöffnet und kostenlos zu besichtigen. Ich habe mich zu diesem Anlass mit drei Freunden aus meiner Klasse verabredet und mehrere Museen besichtigt. Doch nicht nur hier war viel los, sondern in der gesamten Stadt. Es gab mehrere Feste am selben Tag, viel Musik und noch mehr Menschen. Die Museen waren sehr voll und auf dem Hof des Palais Rohan gab es eine etwas skurrile Tanzaufführung zu einer Ausstellung innerhalb des Palais. Diese Ausstellung handelte von Skeletts in unterschiedlichen Kontexten und auch die Mitarbeiter im Museum gaben ihr Wissen zu den Kunstwerken als Skelett geschminkt preis. Das war schon amüsant. Es herrschte eine tolle Stimmung in der gesamten Stadt und das sommerliche Wetter mit fast 30 Grad hat den Tag perfekt gemacht. Daher gingen wir nach den Museumsbesuchen in eins der Boote, die als Bars, Restaurants und Clubs dienen. Es war auch nachts noch so warm, dass wir draußen Platz nehmen konnten. Als ich mich anschließend auf den Heimweg machte, waren die Straßen immer noch voller Menschen. Solche Abende liebe ich! Ich freue mich schon auf den Sommer!